Europa

Entlang der Ringstrasse

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Nach der Erkundung der Hauptstadt Reykjavik fuhren wir zum Flughafen, holten unseren Mietwagen ab und machten uns auf den Weg. Wir fuhren raus aus der Stadt und rein in die unglaubliche Natur Islands. Gelesen und gehört hatten wir von Gletschern, Geysiren, Vulkanen und Wasserfällen. Was uns wohl erwartete? Das würde sich in den kommenden Wochen zeigen.

Wir entschieden uns dazu, unsere Route, mit einigen Abstechern dazwischen, entlang der Ringstrasse zu planen. Bei der Ringstrasse handelt es sich um eine der beliebtesten Strassen weltweit. Sie ist 1332 Kilometer lang und führt grösstenteils entlang der Küste, vorbei an den schönsten Landschaften, die du dir vorstellen kannst. Entlang der Ringstrasse kann man problemlos reisen, du findest dort viele Hotels, Restaurants und Supermärkte. Bestenfalls planst du hier mindestens 7-14 Tage ein. Wir haben Island 3,5 Wochen bereist und hatten Ruhetage dazwischen, was sich als perfekt herausstellte. Denn schliesslich müssen die ganzen Erinnerungen und Erlebnisse zwischendurch auch verarbeitet werden. 🙂



Gullfoss
Rund 120 Kilometer trennten uns von unsem ersten Stopp: dem Gullfoss; unserem ersten Wasserfall in Island. Die Wassermassen, die uns erwarteten, waren gewaltig. Kein Wunder, dass er zu einer der beliebtesten Attraktionen entlang der Ringstrasse gehört. Ich kann mich nicht daran erinnern, schon einmal so einen Wasserfall gesehen zu haben!

Das Wasser des Gullfoss› stürzt von zwei Stufen herab; die erste ist 11 Meter und die zweite 21 Meter hoch. Von der unteren Stufe fällt das Wasser in eine Schlucht. Bis heute gehört der Wasserfall Gullfoss dem Staat. Seit 1979 steht er unter Naturschutz. Übrigens: Bei unserem Besuch hat es geregnet und die Stufen waren wirklich rutschig, daher empfehlen wir gute Schuhe!



Grosser Geysir
Wir setzten unsere Fahrt fort und erreichten in strömendem Regen den Grossen Geysir. Bereits im 13. Jahrhundert wurde er zum ersten Mal beschrieben und gilt damit als der älteste bekannte Geysir – und ist zudem noch aktiv! Lange wusste man nicht, wieso es Geysire gibt und wozu sie gut sind. Erst im Jahr 1846 konnte die Funktion wissenschaftlich erklärt werden. Ab 1915 stellte der Grosse Geysir seine Aktivität ein, wurde 20 Jahre später wieder aktiv und schlief dann für längere Zeit.

Der Geysir ist Teil des Golden Circle und gilt mittlerweile als Touristenattraktion. Früher konnte man das Naturschauspiel lediglich anhand von Bussen, die zweimal täglich fuhren, bewundern; heute strömen die Besucher in Scharen hin. In den 1970er Jahren brachte man den Geysir (für die Touristen) mithilfe von Schmierseife zum Ausbrechen; doch glücklicherweise wurde dies bereits am Anfang der 1980er wieder abgeschafft. Seit es 2000 zu einem Erdbeben kam, ist der Grosse Geysir auch wieder auf natürliche Weise aktiv. Seither bricht er alle paar Minuten aus und es ist jedes mal wieder faszinierend, was uns die Natur zu bieten hat.



Akureyri
Akueyri wird auch oft ‹Hauptstadt des Nordens› genannt und beheimatet etwa 19’000 Einwohner. Sie liegt am Fuss des Fjords Eyjafjördur. 

Die Stadt haben wir uns nicht angeschaut, denn wir waren aus einem anderen Grund hier: Wir wollten Wale sehen. Spontan buchten wir noch für denselben Abend eine Whale Watching Tour beim Veranstalter Elding. Die Tour startete um 17:00 Uhr und dauerte rund 3 Stunden. Da es in Island im August noch lange hell ist, war das kein Problem. Rund 1 Stunde fuhren wir mit dem Boot hinaus, bis wir endlich eines der Tiere entdecken; mit der Zeit gesellten sich noch mehr der Buckelwale dazu. Bereits zweimal hatte ich eine solche Tour gemacht und jedes mal ist es faszinierend. Die Whale Watching Tour mit Elding kostete CHF 85.00 pro Person und wir können sie guten Gewissens weiterempfehlen.



Siglufjörður
Unsere Unterkunft hatte die beste Lage, um auch noch das Städtchen ganz im Norden zu besuchen: Siglufjörður. Nur noch 40 Kilometer trennen uns hier vom Polarkreis – wow. Die Handelsstadt, die lediglich etwa 1200 Einwohner aufweist, ist nicht sehr gross und irgendwie ist hier alles noch etwas ursprünglicher als sonst auf der Insel. Lange war Siglufjörður nur sehr schwer zu erreichen, mittlerweile geht das aufgrund der Tunnels einfacher. Die Stadt ist bunt, hat ein Museum und einige wenige Restaurants. Für uns der perfekte Ort für noch mehr Entschleunigung.



Húsavík
«Where the mountains sing through the screams of seagulls,
where the whales can live ‹cause they’re gentle people,
in my hometown, my hometown.»

Oh wie sehr ich mich auf Húsavík freute! Und dies gleich aus zwei Gründen: Húsavík gilt als Walhauptstadt der Welt und einer meiner Lieblingsfilme wurde hier grösstenteils gedreht. Wir hatten also einiges vor! Der Ort liegt im Nordosten der Insel an der Skjálfandibucht. Garðar Svavarsson, ein Wikinger aus Schweden und der erste, dem nachgewiesen werden konnte, dass er sich längere Zeit auf Island aufhielt, überwintertet in Húsavík. Im Ort gibt es eine Holzkirche, Restaurants, Hotels, mehrere Anbieter für Whale Watching Touren und das Walmuseum.

Das Walmuseum hat uns sehr gut gefallen. 1997 wurde es mit dem Ziel, die Öffentlichkeit über die sanften Riesen zu informieren und aufzuklären, eröffnet. Es gibt verschiedene Ausstellungen, welche sich auf die Wale in den isländischen Gewässern konzentrieren; aber auch die Geschichte des Walfangs oder Walstrandungen. Die Ausstellungen erstrecken sich über zwei Stockwerke; im oberen sind viele Skelette der unterschiedlichen Arten zur Veranschaulichung ausgestellt. Das Walmuseum beschäftigt sich zudem mit der Forschung von Walen und mithilfe von Forschern, Volontären und Universitäten konnte eine eigene Datenbank angelegt werden. Das Museum kostet CHF 15.00 pro Person.

Am nächsten Morgen ging es wieder aufs Boot, doch diesmal auf ein kleineres. Wir nahmen an einer weiteren Whale Watching Tour teil, durchgeführt von Gentle Giant. Schnell zogen wir uns die (zu grossen) Overalls an und bestiegen das Rib-Boot. Ob mir das wohl gefallen wird? Und ob wir wohl endlich Papageientaucher sehen werden? Schon nach etwa 10 Minuten sahen wir die ersten Puffins – endlich! Die Fahrt ging weiter und schon bald tauchten auch schon die ersten Meeressäuger auf. Ich finde es wirklich beeindruckend, wie riesig die Tiere sind – und wie klein wir Menschen doch sind. Während der Tour erhielten wir wertvolle Informationen und es liessen sich einige der Buckelwale blicken. Es war sonnig, warm und beinahe windstill; oft waren wir das einzige Boot weit und breit. Was für ein schönes Erlebnis. Diese Tour war mit CHF 140.00 zwar teuer als jene in Akureyri, doch im Rib-Boot war man auch viel näher am Wasser und somit näher an den Meerestieren. Gentle Giant können wir auf jeden Fall weiterempfehlen.

Zum Schluss besuchten wir noch die Bar ‹Jaja Ding Dong›. Sie heisst zwar wie im Film ‹Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga›, wurde aber erst nach dessen Veröffentlichung eröffnet. Der Film hat für mich so eine tolle Message und ich liebe ihn einfach. Er hat mich Fernweh von einem Land spüren lassen, welches ich noch gar nicht näher kannte: Island. Die Cocktails sind gut und wir erhielten noch einen kurzen Einblick hinter die Kulissen der neuen Ausstellung – ein wirklich gelungener Abend. 🙂



Der Norden
Von unserer Gastgeberin des Hostels in Húsavík erhielten wir den Tipp, den Zipfel im Norden um Raufarhöfn zu erkunden. Und es lohnte sich! Wir fuhren zwar mehrere Stunden lang über eine Schotterpiste, begegneten aber niemandem und erlebten Island so, wie wir es uns vorstellten: ursprünglich. Nur einige Höfe und Schafe standen am Strassenrand und wir genossen die Einsamkeit. Wenn du also einfach nur etwas Ruhe von deinen Abenteuern suchst, bist du hier genau richtig. Der Zipfel befindet sich übrigens auf der Karte rechts von Húsavík. Die Umrundung dauert zwischen 3 und 4 Stunden.



Goðafoss
Der Wasserfall Goðafoss ist wohl im Sommer und im Winter gleichermassen ein wahres Naturspektakel. Obwohl wir bereits einige Wasserfälle gesehen haben, konnten wir in Island nicht genug davon bekommen. Er ist einer der bekanntesten der Insel und steht vermutlich bei jedem Reisenden auf der Liste. Auch er steht unter Naturschutz.

Über 158 Meter stürzt das Wasser hier über 3 Stufen in die Tiefe. Man kann über mehrere Treppen etwas nach unten und über einen kurzen Weg spazieren. Auch hier sind die Wassermassen einfach nur eindrücklich!



Dettifoss
Der Dettifoss gilt als der mächtigste Wasserfall Europas. Er ist 100 Meter breit und 45 Meter hoch. Der Dettifoss ist Teil des Vatnajökull-Nationalparks. Während wir uns an den Rand der Schlucht wagten, wurde die Gischt immer stärker; wir waren komplett durchnässt. Aber als wir direkt davor standen, haute uns der Anblick um: wow, so gewaltig! Wir waren sprachlos, aber manchmal braucht es auch einfach keine Worte.

Es gibt übrigens zwei Wege, um zum Dettifoss zu gelangen; glücklicherweise erwischten wir den weniger holprigen und somit angenehmeren Weg. 🙂



Seyðisfjörður
Die kleine Stadt, die lediglich rund 700 Einwohner zählt, liegt am Fusse des gleichnamigen Fjords. Seyðisfjörður befindet sich im Osten der Insel in der Region Austurland. Sie weist einen der besten Naturhäfen Islands auf; hier ist der Anlaufhafen für die einzige Autofähre, die Island via Färöer und Dänemark mit dem Festland Europas verbindet.

Bei unserem Besuch regnete es in Strömen und wir hielten uns nicht sehr lange auf. Doch trotz des Regens herrschte am Wasser eine ganz besondere Stimmung. Wir entdeckten einige Kunstwerke an den Häuserwänden und knipsten einige Bilder am wohl bekanntesten Spot der Stadt: dem Regenbogen vor einer Kirche. Danach besuchten wir noch den Wasserfall Gufufoss, welcher sich in der Nähe befindet und sich ebenfalls toll für Fotos eignet.



Stuðlagil Canyon
Seit einigen Jahren mutierte der Stuðlagil Canyon, der im Osten des Landes zu finden ist, zu einem beliebten Ausflugsziel; seit einiger Zeit wird er sogar auf Instagram total gehypt. Und nach unserem Besuch kann ich verstehen warum: Die Basaltsäulen und der türkisgrüne Fluss verzaubern einfach. Hinunter in den Canyon gingen wir nicht und ich verstehe bis heute auch nicht, warum es so toll sein soll, auf irgendeinen freistehenden ‹Berg› oder auf die schmalen Säulen zu klettern – nur für ein Foto.

Es gibt eine Aussichtsplattform, auf die man nach einigen Treppenstufen gelangt und von dort aus beobachten kann, wie sich der Fluss durch den Canyon schlängelt. Die Farbe des Flusses variiert je nach Wetter und Jahreszeit. Die Säulen entstanden einst durch die Erkaltung von Lava durch verschiedene äussere Umstände.

Unser Tipp: Wenn du auf der Strasse zum Canyon fährst, kommst du irgendwann an einen Wegweiser mit der Aufschrift ‹Merki›. Diesem folgst du bis zu einer kleinen Brücke. Von dort aus siehst du den Fluss in der schönsten Farbe.



Halbinsel Stokksnes
Die Halbinsel Stokksnes hat zwar keine Wasserfälle zu bieten, trumpft aber mit ihren tiefschwarzen Sanddünen; der Berg Vestrahorn rundet die Kulisse ab. Stokksnes ist eine Landzunge, die knapp 15 Kilometer von Höfn entfernt liegt. Da es sich hier um ein privates Grundstück handelt, wird eine Eintrittsgebühr von ISK 900 pro Person, welche im Viking Café zu bezahlen ist, verlangt. Reisebusse haben wir hier keine gesehen – hält sie vielleicht genau diese Gebühr davon ab, die Halbinsel zu besuchen?

Wir bezahlten, passierten die Schranke und wanderten den Klippen entlang. Mit etwas Glück und Geduld kann man hier sogar Robben beobachten. Nachdem wir den Tieren beim spielen zugesehen hatten, spazierten wir weiter bis zum Leuchtturm und zur ehemaligen Radarstation der NATO, welche 1955 errichtet wurde.

Unseren Besuch auf der Halbinsel Stokksnes rundeten wir mit der Besichtigung des Wikingerdorfs ab. Dieses wurde extra für einen Hollywoodfilm erbaut, welcher jedoch nie gedreht wurde. Abgerissen wurde das Dorf bis heute nicht mehr und inzwischen wurden dort sogar einige Szenen der Serie Vikings gedreht.



Jökulsárlón
Die Gletscherlagune Jökulsárlón liegt am Rand des Gletschers Vatnajökull und ist der bekannteste der Gletscherseen in Island. Die Fläche des Sees beträgt rund 18 km² und ist bekannt für die Eisberge, die auf ihm herumtreiben. Die Eisberge haben unterschiedliche Farben, sie sind schwarz (Asche), weiss oder blau (Reflektion). Wir haben eine Tour mit einem Amphibienfahrzeug, welche wir übrigens wärmstens empfehlen können, unternommen, um den Eisblöcken noch etwas näherkommen zu können. Im Sommer nisten Möwen am Ufer der Lagune. Während unserer Fahrt hatten wir ausserdem das Glück, einige Robben entdecken zu können, die im Jökulsárlón leben.

Übrigens: Wenn du die berühmte Lagune besuchst, darfst du den schwarzen Diamond Beach, welcher sich quasi ‹über die Strasse› befindet, keinesfalls auslassen. Der Kontrast des Sandes und der Eisblöcke ist wunderschön.



Vík í Mýrdal & Umgebung
Das abgelegene Dorf liegt im Süden Islands direkt am rauen Meer. Der malerische Ort hat, mit ein paar Ausnahmen, nicht sehr viel zu bieten. Von der Holzkirche Reyniskirkja aus hat man einen wunderbaren Blick auf Vík.

Doch um das Dorf ging es uns nicht, wir wollten ans Meer. Bei unserem Besuch stürmte es und die Wellen waren sehr stark. Es wird empfohlen, einen guten und sicheren Abstand zum Wasser zu halten, da dies sonst schnell gefährlich werden kann. Der Reynisfjara-Strand ist bekannt für seinen schwarzen Sand, die riesigen Basaltsäulen und die vielen Meeresvögel, die in den Klippen nisten. Unser Highlight waren die vielen Papageientaucher, die wir hier zwar nicht erwarteten und doch hier endlich zu Gesicht bekamen.

Unser Tipp: Ein Besuch im Skool Beans – an einem kalten und windigen Morgen schmeckt die heisse Schokolade oder der Kaffee, die du im gelben Schulbus bekommst, sogar noch etwas besser. 🙂



Sólheimasandur Plane Wreck
Das Flugzeugwrack von Sólheimasandur zieht Reisende magisch an. Und wer kann es ihnen verübeln? Schliesslich handelt es sich hier um einen Lost Place! Und so fanden auch wir unseren Weg zum Wrack. Hin und zurück sind es 7 Kilometer; der Weg führt über Gestein – gutes Schuhwerk wird deshalb empfohlen.

Doch wie kommt das beliebte Fotomotiv an so einen abgelegenen Ort? Die Douglas DC-3, welche zur US Navy gehörte, sollte am 21. November 1973 von Höfn nach Kevlafik fliegen – doch sie erreichte ihr Ziel nie. Was war passiert? Vermutlich war der Pilot durch die starke Vereisung nicht mehr in der Lage, die Höhe zu halten und musste notlanden. Der Fluss war eingefroren; das Eis brach zwar, die Maschine sank aber nicht. So wurde auch niemand verletzt und die ganze Crew überlebte.



Seljavallalaug
Ein Bad inmitten der Natur Islands? Kannst du haben! Der Pool des Bades Seljavallalaug wurde im Jahr 1923 gebaut und ist 25 Meter lang und 10 Meter breit. Das Wasser ist angenehm, obwohl das natürliche und heisse Wasser direkt hineinfliesst. Alles ist sehr einfach gehalten, das Bad wird nur einmal jährlich gereinigt und die Umkleidekabinen erinnern eher an kahle Betonräume. Doch das ist okay, geht es hier ja um das Bad in der umwerfenden Landschaft.

Das Seljavallalaug Bad befindet sich rund 30 Minuten mit dem Auto von Vík entfernt. Vom Parkplatz aus kann man den Pool nicht sehen und ein rund 15-minütiger Spaziergang durch das Tal erwartet dich.



Seljalandsfoss
Ein neuer Tag, ein neuer Wasserfall. Der Seljalandsfoss darf auf meiner Meinung nach auf deiner Liste keinesfalls fehlen. Das Besondere daran ist, dass man dahinter gehen kann. Am Seljalandsfoss fällt das Wasser des Flusses Seljalandsá etwa 65 Meter in die Tiefe. Der Wasserfall befindet sich im Süden des Landes

Leider regnete es bei uns in Strömen, in den Abendstunden und bei Sonnenschein stelle ich mir die Landschaft rund um den Wasserfall Seljalandsfoss sehr malerisch vor. 🙂



Skógafoss
Dieser Wasserfall, welchen du ebenfalls im Süden Islands findest, ist meiner Meinung nach einer der beeindruckendsten. Er ist 25 Meter breit und 60 Meter tief. Das Wasser der Gischt ist gewaltig. Wenn du magst, steig die Treppe hoch und geniess den Wasserfall von oben. Ich verspreche dir – die Aussicht lohnt sich.



Das Hochland der Insel und auch die Westfjorde stehen noch auf unserer Liste – und diese besuchen wir beim nächsten Mal. Warst du auch schon einmal in Island? Was gefiel dir am Besten?
Verrate es mir gerne in den Kommentaren.

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